vor dem Schafstall im Walshagenpark statt. Der Termin ist: Donnerstag, 05. Juli 2018,
ab 17.00 Uhr. Das Grillen findet in jedem Fall statt, bei nicht so gutem Wetter im Schafstall.
Selbstverständlich stehen Würstchen und Getränke zur Verfügung.
Auch haben unsere örtlichen Kommunalpolitiker und auch die Kreistagsabgeordneten
ihr Kommen zugesagt. Ebenfalls wird unsere Landtagsabgeordnete Andrea Stullich teilnehmen.
vor dem Schafstall im Walshagenpark statt. Der Termin ist: Donnerstag, 05. Juli 2018,
ab 17.00 Uhr. Das Grillen findet in jedem Fall statt, bei nicht so gutem Wetter im Schafstall.
Selbstverständlich stehen Würstchen und Getränke zur Verfügung.
Auch haben unsere örtlichen Kommunalpolitiker und auch die Kreistagsabgeordneten
ihr Kommen zugesagt. Ebenfalls wird unsere Landtagsabgeordnete Andrea Stullich teilnehmen.
vor dem Schafstall im Walshagenpark statt. Der Termin ist: Donnerstag, 05. Juli 2018,
ab 17.00 Uhr. Das Grillen findet in jedem Fall statt, bei nicht so gutem Wetter im Schafstall.
Selbstverständlich stehen Würstchen und Getränke zur Verfügung.
Auch haben unsere örtlichen Kommunalpolitiker und auch die Kreistagsabgeordneten
ihr Kommen zugesagt. Ebenfalls wird unsere Landtagsabgeordnete Andrea Stullich teilnehmen.
Die CDU Rheine hatte in der Vergangenheit darauf bestanden, auch für die ehemaligen Mensing- Flächen im Rathauszentrum 2 die Entwicklung/Nutzung durch einen Investor alternativ zu prüfen und ggf. auch dafür – wie für das ehemalige Hertie-Gebäude – ein Bieterverfahren durchzuführen.
In einer Sondersitzung mit der Fraktion sowie einer öffentlichen Diskussion mit dem Arbeitskreis Planen und Bauen unter Beteiligung der CDU-Mitglieder hat die Verwaltungsspitze der Stadt Rheine in dieser Woche den durch das beauftragte Architekturbüro erarbeiteten Vorschlag, das Rathauszentrum 2 in Eigenregie zu entwickeln und für die Erweiterung und Modernisierung des Rathauses zu nutzen ausführlich dargelegt und begründet.
Dabei wurde allen Teilnehmern am Ende deutlich, dass die Suche nach einem Investor und dessen Entwicklung dieser Flächen aufgrund der komplizierten Eigentums- und Nutzungsverhältnisse im Rathausgebäude mit hohen Risiken verbunden ist. Außerdem entstünden der Stadt auch in diesem Fall durch ihren Anteil am Gebäude anteilige Kosten für notwendige Arbeiten am Gemeinschaftseigentum sowie für anstehende Renovierungen. Diese wären im Gegensatz zur Eigenentwicklung nicht förderungsfähig. Zusätzlich würden das Bieterverfahren und die Entwicklung des Hertie-Gebäudes aufgrund notwendiger Abstimmungen zwischen den beiden Vorhaben deutlich verzögert.
Fortsetzung ist übermorgen am Karsamstag vormittags in der Innenstadt!
https://www.mv-online.de/lokales/rheine/diese-entwicklung-kann-man-nicht-zurueckdrehen-85795.html
Die CDU Rheine trauert um ihr Gründungsmitglied Maria Wehsling, die im Alter von 92 Jahren am Dienstag verstorben ist. Bereits im August 1945, also nur wenige Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, wurde Maria Wehsling, geb. 26. September 1923, Mitglied der damals neu gegründeten, überkonfessionellen CDU.
Ihr politisches Engagement speiste sich ganz wesentlich aus ihrem katholischen Glauben und ihren Kindheitserfahrungen mit Krieg und Gewaltherrschaft. Zeitlebens begegnete Maria Wehsling den Herausforderungen des Lebens mit einer christlich-sozialen Haltung und Lebenseinstellung. Als Geschäftsführerin des elterlichen Lebensmittelgeschäftes an der Franz-Straße war sie stets nah bei den Sorgen der Menschen – insbesondere in den Jahren der Nachkriegszeit.
In späteren Jahren engagierte sich Maria Wehsling vor allem in der Senioren-Union, sowohl der Stadtunion Rheine als auch im Kreisverband der Senioren-Union. So war sie in den Jahren von 1989 bis 1995 Kreisvorsitzende dieser Vereinigung sowie stellvertretende Bezirksvorsitzende. Die CDU Rheine wird ihrem Gründungsmitglied Mara Wehsling stets ein ehrendes Angedenken bewahren.
Die Senatsverwaltung Berlin hatte die Teile der Berliner Mauer im November 2014 der Stadt Rheine überlassenen. Die beiden Stelen sollen künftig an zentraler Stelle in der Emsstadt an die historischen Ereignisse rund um den Mauerfall erinnern - und zwar an den Fall der Mauer am 9. November 1989 und an den Tag der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990, dessen 25. Jahrestag den wir an diesem Sonntag begingen.
„Letztlich sollen die beiden Mauerteile die Grundlage für die Schaffung eines Rheiner „Mahnmals für die Freiheit“ bilden“, erläutert Kahle das Ziel der Initiatoren. Nach Überzeugung der Initiatoren des Arbeitskreises gibt es eine Standortempfehlung auf dem noch neu zu planenden und zu gestaltenden “Bernburg Platz“ in der Nähe der Rheiner Stadthalle. Mittlerweile hat der Ministerpräsident des Landes Sachsen- Anhalt Reiner Haseloff anlässlich eines Besuches der Emsstadt im August die Schirmherrschaft für die endgültige Gestaltung der beiden Mauerstelen übernommen.

Gelungenes Dialogbeispiel nannte der Autor seinen Beitrag, in dem er ein Resümee zog aus der Podiumsdiskussion der CDU, die von Clauda Kramer-Santel, außenpolitische Redakteurin der Westfälischen Nachrichten, moderiert wurde. Ihre Gesprächspartner waren Ruprecht Polenz, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, Wilfried Scharnagl, langjähriger Chefredakteur des Bayernkuriers und Boris Reitschuster, der viele Jahre in Russland gelebt hat und seine Erkenntnisse und Erfahrungen über die russisch-europäischen Beziehungen in sein Buch einfließen ließ.
Wer die Zuwanderung behindert, gefährdet den Standort Deutschland. Das sagen die Experten der Bertelsmannstiftung, das sagt Michael Hüther, Chef des Instituts für Wirtschaft (IW) – und auch Oliver Junk, der Oberbürgermeister (OB) der niedersächsischen Stadt Goslar, stößt seit Monaten in dieses Horn. Jetzt war Junk zu Gast beim Forum Migration und Zuwanderung der Stadtunion Rheine.